piątek, 26 stycznia 2018

Fwd: Der Tag im Überblick: Trump-Rede in Davos, Koalitionsverhandlungen, Stuttgart 21


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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2018-01-26 17:48 GMT+01:00
Subject: Der Tag im Überblick: Trump-Rede in Davos, Koalitionsverhandlungen, Stuttgart 21
To: pascal.alter@gmail.com



                                                           

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US-Präsident Trump beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
"Amerika zuerst bedeutet nicht Amerika allein". US-Präsident Trump schwört seine Zuhörer in Davos auf den neuen Kurs seines Landes ein. Tenor: Wenn es den USA gut geht, geht es auch dem Rest der Welt gut. Thomas Fromm, Andrea Rexer, Hans von der Hagen und Matthias Huber berichten. Am Abend zuvor bat Trump die Chefs von 15 Dax-Konzernen zum Rapport. Das Abendessen verlief ähnlich bizarr wie seine Kabinettssitzungen. Von Thomas Fromm und Ulrich Schäfer

Union und SPD wollen Verhandlungen bis 4. Februar abschließen. In weniger als zwei Wochen soll der Vertrag für eine große Koalition stehen. Benedikt Peters berichtet. Die SPD will sich beim Familiennachzug, bei befristeten Arbeitsverträgen und der Gesundheitsversorgung stärker durchsetzen. Welche Forderungen sind realistisch, welche nicht? Ein Überblick. Die Sozialdemokraten wollen ihre Partei erneuern. Nun müssen sie auch liefern, sonst droht ihnen bald das Schicksal einiger Schwesterparteien in Europa, kommentiert Ferdos Forudastan.

Stuttgart 21 wird nochmals teurer. Das Bahn-Prestigeprojekt soll nun bis zu 8,2 Milliarden Euro kosten - und erst 2025 fertig werden, bestätigt das Unternehmen. Kritiker fürchten ein ähnliches Fiasko wie beim Berliner Flughafen BER. Zum Bericht von Markus Balser
Sender überprüfen alte Wedel-Produktionen auf Übergriffe. Nach neuen Vorwürfen gegen den Regisseur untersuchen NDR, SR und das Filmstudio Bavaria Film, ob es bei ihren Produktionen mit Dieter Wedel zu sexueller Belästigung gekommen ist. Zur Meldung

Volkswagen testete Diesel-Abgase an Affen. Die Primaten mussten bei Versuchen in den USA die Autoabgase des VW Beetle einatmen - angeblich ohne Schaden für die Tiere. Von Hanno Charisius, Max Hägler und Klaus Ott
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christian Weber, Wissenschaft am Wochenende
 
 
 
 
 
 
 
 
Papa der Pandas
Wild lebende Pandas standen kurz vor dem Aussterben, weil sie zu wenig Lust auf Sex hatten. Dann kam Pan Pan, und alles änderte sich. Nachruf auf einen Bären, der seine Art zu retten half.

„Noch vor wenigen Jahren standen die Pandas in China kurz vor dem Aussterben – bis das Männchen Pan Pan kam und zum neuen Stammvater seiner Art wurde. Die Wissenschaftsjournalistin Maggie Koerth-Baker hat in peniblen Recherchen nachgezeichnet, wie es das 2016 gestorbene Tier schaffte, auf mehr als 130 Nachkommen zu kommen. Die Antwort: Pan Pan war einfach lächerlich gut im Sex." Zum Artikel
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Die richtige Strategie gegen die AfD? Eine Radikalität der Mitte. Die Fraktionen im Bundestag haben bisher mit einfachen Reflexen reagiert. Das hat der AfD in die Hände gespielt. Was sie brauchen, sind klare und kluge Antworten auf Provokationen. Zum Kommentar von Jens Schneider

"Ich habe Schulz Koalitionsverhandlungen für 2021 angeboten". Satiriker Martin Sonneborn über die Idee, den Mitgliedern seiner "Partei" einen Eintritt in die SPD zu empfehlen, um den Mitgliederentscheid zu beeinflussen - und seinen alten Freund "Martin Chulz". Zum Interview von Lars Langenau

Trotz Gerichtsbeschluss - Rektor schickt Flüchtlingskinder weg. Eigentlich sollten die Kinder aus dem Transitzentrum Manching den regulären Unterricht besuchen. Aber der Freistaat wollte das verhindern. Nun könnte das Urteil weitreichende Folgen haben. Von Andreas Glas und Anna Günther
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Gewalt gegen Rettungskräfte - was tun? An Neujahr "um 6 Uhr früh wecken", würde Wizzard am liebsten die Täter, die Rettungskräfte mit Raketen und Böllern beschießen, und sie "die Straßen sauber machen lassen". Die Gesellschaft sei verroht, findet eroland, da sei "ein Kuschelkurs seitens der Polizei nicht angebracht". Auch Schraegdenker fordert härtere Strafen, fragt sich aber, ob das "an den Ursachen etwas ändert". Diskutieren Sie mit uns
 
 
 
 
 
 
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